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Deine Komfortzone erzählt dir, dass du klug bist, vorsichtig, rational.
Aber die Wahrheit ist: Sie hält dich klein.

In dieser Folge sprechen wir darüber:

➡️ warum deine Komfortzone nicht ehrlich mit dir ist

➡️ wie dein Nervensystem deine Sichtbarkeit steuert

➡️ wie du körperlich trainierst, dich sicher zu fühlen, auch im Unbekannten

und was „Wachstum“ wirklich bedeutet – jenseits von Strategie und Disziplin

Ich teile mit dir eine sehr persönliche Erfahrung aus meinem eigenen Weg –
den Moment, in dem ich meinem Körper beibrachte, dass es sicher ist, sichtbar zu sein.

Du weißt schon so viel. Und trotzdem kommst du nicht richtig voran?
Dann geht es in dieser Folge nicht um fehlendes Wissen – sondern um das, was dich innerlich zurückhält.
Ich zeige dir, warum du dich mit „Weiterbildung statt Umsetzung“ unbewusst klein hältst, was wirklich hinter deinem Sicherheitsdrang steckt – und wie du den Mut findest, dein Wissen endlich zu leben.
Sichtbarkeit beginnt nicht mit Strategie, sondern mit Identität.

In dieser Folge von beID – Identität verkauft geht es darum,
warum Sichtbarkeit kein Social-Media-Trick ist, sondern ein Identitätsprozess.
Ich erzähle dir, wie ich selbst jahrelang dachte, meine Arbeit müsse für sich sprechen –
und wie ich gelernt habe, dass Menschen nicht Inhalte kaufen,
sondern Menschen.

🎙️ In dieser Folge erfährst du:
– warum Sichtbarkeit nicht mit Strategie, sondern mit Selbstbild beginnt
– wie du dich zeigen kannst, auch wenn du Angst hast, zu viel oder zu wenig zu sein
– und wie du Schritt für Schritt den Mut entwickelst, dich wirklich sichtbar zu machen

Willkommen bei beID

Vielleicht spürst du es auch: Du weißt, dass da mehr in dir steckt – aber irgendetwas hält dich zurück.
Du gibst, du postest, du machst – und trotzdem fühlt sich Sichtbarkeit schwer an,
fast so, als würdest du gegen einen Spiegel rennen, der dich nicht erkennt.

In dieser Folge von beID – Identität verkauft erfährst du, warum Sichtbarkeit kein Marketing-, sondern ein Identitätsthema ist.

Ich nehme dich mit auf meinen eigenen Weg: von der Frau in der zweiten Reihe,die geglaubt hat, ihre Arbeit müsse für sich sprechen – hin zu der Erkenntnis, dass Menschen nicht dein Wissen...